Moderne Fenster senken den Heizenergieverbrauch und tragen erheblich zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei. »Bereits ein modernes Standardfenster«, berichtet Kneer-Südfenster, »spart 70 KilogrKilogramm CO2 pro Quadratmeter im Jahr«.
Hochgerechnet auf ein ganzes Haus oder eine Wohnung ver-bessern Bauherren und Renovierer mit einem Fenstertausch ihre persönliche CO2-Bilanz und tragen so Jahr für Jahr zum Klimaschutz bei. Hinzu kommt, dass sich die Sonnenenergie und der Tageslichteinfall optimal nutzen lassen, was wiederum den Komfort deutlich steigert.
Energiesparmaßnahmen am Haus bringen eine Verbesserung der Wohnqualität, eine Wertsteigerung des Hauses und entlas-ten zudem Umwelt und Geldbeutel. Seit dem 1. Januar 2020 wird die energetische Gebäudesanierung auch steuerlich ge-fördert. Voraussetzung ist, dass die Immobilie älter als zehn Jahre ist und vom Hausbesitzer selbst bewohnt wird. Neben einer Komplettsanierung gilt die Steuerermäßigung ausdrücklich auch für Einzelmaßnahmen wie den Fenstertausch. Hausbesitzer können 20 Prozent der Aufwendungen über drei Jahre verteilt von der Einkommenssteuer absetzen. Werden mehrere Einzelmaßnahmen durchgeführt, sind die Ausgaben für sämtli-che Maßnahmen von der Steuer absetzbar. Diese können zeit-lich unabhängig voneinander erfolgen, da jede Maßnahme für sich betrachtet wird. Die Höchstgrenze für die Steuerersparnis liegt bei insgesamt 40.000 €.
Der Abzug der Aufwendungen für den Fenstertausch von der Steuerschuld ist alternativ zu einem zinsverbilligten KfW-Förderdarlehen mit Tilgungszuschuss oder einem Investitions-zuschuss möglich. Hier hat sich der Fördersatz auf 20 % erhöht. Zu beachten ist, dass die Arbeiten erst nach der Förderzusage von einem Fensterfachbetrieb ausgeführt werden.
Süd-Fensterwerk GmbH & Co. Betriebs-KG, Rothenburger Str. 39, 91625 Schnelldorf, Fon: 07950-810, www.kneer-suedfenster.de