Nach den Rückgängen während der Corona-Pandemie entscheiden sich wieder mehr junge Leute für eine Ausbildung. Wer auch nach dem offiziellen Start des Ausbildungsjahres noch eine Stelle sucht, hat gute Chancen.
Die Top-Adresse für Ausbildende und künftige Auszubildende ist die IHK-Lehrstellenbörse. Dort sind für das laufende Jahr aktuell noch rund 400 Ausbildungsstellen gelistet. Rund 150 Unternehmen aus der Region suchen noch motivierten Nachwuchs. Und auch für das kommende Jahr sind die Chancen mit bereits fast 600 Jobs aus allen Branchen – von der Industrie über Handel und Gastronomie bis hin zu den Dienstleistern - bereits sehr gut – Tendenz steigend. Auf www.ihk-lehrstellenboerse.de gibt es die freien Ausbildungsplätze, ebenfalls Plätze für das Duale Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und das Kooperative Studium an der Hochschule Heilbronn. Eine Art Adressverzeichnis anerkannter Ausbildungsbetriebe ist der IHK Ausbildungsatlas auf www.ihk.de/heilbronn-franken. Wie findet man einen Ausbildungsplatz, der zu einem passt? Wichtig ist ein guter Plan. Hilfe bietet beispielsweise der Berufsorientierungsunterricht an der Schule, aber auch die Berufsberatung der Agentur für Arbeit. Die Unterstützung der Eltern ist aber auch ganz wichtig. Der Bewerbungsstart sollte bestenfalls rund 12 bis 14 Monate vor dem geplanten Ausbildungsbeginn liegen. Aber keine Sorge, freie Ausbildungsplätze gibt es das ganze Jahr über. Rund ein Drittel aller neuen Auszubildenden, die sich für einen dualen Ausbildungsberuf entschieden haben, hat einen allgemeinbildenden Schulabschluss mit einer Hochschulzugangsberechtigung. Beispielsweise haben bei den angehenden Industriekaufmännern und Industriekauffrauen rund 50 Prozent der neuen Auszubildenden Abitur oder Fachhochschulreife. Mehr über duale Ausbildungen findet man übrigens hier: www.ausbildung-macht-mehr-aus-uns.de
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