Die Stiftung Dokumentations- und Forschungszentrum des Deutschen Chorwesens mit Sitz in Feuchtwangen hat den Auftrag, bedeutende Zeugnisse des Chorgesanges als Teil des kulturellen Erbes zu bewahren und der Allgemeinheit zu vermitteln. Deshalb bietet sie dem Überlieferungsgut des deutschsprachigen Laienchorwesens eine Heimat und präsentiert der interessierten Öffentlichkeit schriftlicheDokumente sowie museale Sachzeugen in ihren Wechselwirkungen und ihrer kulturellen Bedeutung.
Instrumente hierfür sind das Sängermuseum und das Archiv, das gleichzeitig den Kern des Dokumentations- undForschungszentrums bildet.
Über die Arbeit der Stiftung und deren Abteilungen können Sie sich auf den entsprechenden Hauptseiten, zu denen Sie über das Menü oben gelangen, informieren. Das Menü auf der rechten Seite hält dann jeweils detaillierte Informationen bereit.
Das Sängermuseum Feuchtwangen begann seine Arbeit im Jahr 1989 als Museum des Fränkischen Sängerbundes. Nach der offiziellen Einweihung durch den damaligen bayerischen Kultusminister Dr. Hans Zehetmair 1991 und der Akquirierung bedeutender Nachlässe und Sammlungen auch von außerhalb Frankens, erkannte man schnell die Notwendigkeit, in der Tradition des Deutschen Sängermuseums in Nürnberg die Arbeit auf den gesamtdeutschen Raum auszuweiten. Ende 1999 ging das Sängermuseum in die Trägerschaft der Stiftung Dokumentations- und Forschungszentrum des Deutschen Chorwesens über.
Auf diesen Seiten können Sie sich über die Öffnungszeiten und Eintrittspreise des Sängermuseums informieren. Die Hauptseite "Ausstellungen" gibt Ihnen dann einen kleinen Einblick, was Sie bei einem Besuch unseres Museums unter anderem erwartet.
Bitte schenken Sie auch der Seite "Förderverein" Ihre Aufmerksamkeit. Der Förderverein "Sängermuseum Feuchtwangen e.V." unterstützt seit Jahren maßgeblich die Arbeit im und am Sängermuseum. Dank seiner Hilfe wurden bereits viele Projekte und Anschaffungen ermöglicht. Zuletzt erhielt das Sängermuseum großzügige finanzielle Hilfe beim Ankauf des kompositorischen Nachlasses von Hans Lang im August 2013 wie auch bei den notwendigen Maßnahmen zur Bestandserhaltung im September 2013. Werden auch Sie offizieller Förderer des größten und bedeutendsten Chormuseums in Deutschland.