Philipp Moschitz
Foto: © Christopher Alexander Komm
Die Eigenproduktion „Zorro – Das Musical“ in der Inszenierung von Wolfgang Hofmann feiert am 1. Juli mit Philipp Moschitz in der Hauptrolle Premiere bei den Burgfestspielen Jagsthausen.
Mitreißende Songs, actionreiche Kampfszenen, eine berührende Liebesgeschichte und viel Humor: Da bedarf es eines starken Ensembles und eines vielseitig begabten Hauptdarstellers. Den haben der künstlerische Leiter Axel Schneider und der Regisseur Wolfgang Hofmann mit Philipp Moschitz gefunden. Der charismatische Schauspieler zählt zu seinen Sportarten Fechten sowie Reiten und neben seinen herausragenden Gesangsfähigkeiten beherrscht er Klavier, Gitarre, Violine und Schlagzeug.
Philipp Moschitz schloss 2008 sein Schauspielstudium an der renommierten Bayerischen Theaterakademie August Everding ab. Noch vor Beendigung seiner Ausbildung gehörte er zum Ensemble des Metropol Theaters München. Hier war er u.a. in der Titelrolle in „Caligula“ zu sehen, aber auch in den jüngsten Inszenierungen „Kinder des Olymp“ und „Die Opferung von Gorge Mastromas“. Außerdem spielte er am Kammertheater Karlsruhe in „BISS in alle Ewigkeit“, „Rocky Horror Show“ sowie „Im weißen Rössl“. An der Bayerischen Staatsoper München war er als Sklave in „Die Zauberflöte“ und in der Rolle des Giacomo in Gaetano Donizettis „Roberto Devereux“ zu sehen.
Moschitz ist zudem in Film und Fernsehen tätig. Zuletzt war er in der ARD-Produktion „Schluss.Aus.Amen!“ zu sehen und im ZDF in „Die Familiendetektivin“. Darüber hinaus wirkte er in Serien wie „Rosenheim Cops“, „Um Himmels Willen“, „In aller Freundschaft“ sowie verschiedenen Münchner Tatorten mit.