Grießnockerlaffäre
Rita Falks Ermittler Eberhofer und Birkenberger sind auch auf der Leinwand Kult. In »Grießnockerlaffäre« steht einer von ihnen unter Mordverdacht, steckte doch sein Hirschfänger im Opfer.
Der noch restalkoholisierte Dorfpolizist Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) wird am Morgen nach einer wilden Polizisten-Hochzeit nicht gerade liebevoll von einem schwer bewaffneten Sondereinsatzkommando geweckt und wegen Mordverdachtes festgenommen. Sein Vorgesetzter, Kommissar Barschl (Francis Fulton-Smith) wurde mit einem Messer im Rücken tot aufgefunden. Blöderweise ist die Tatwaffe ausgerechnet Franz´ Taschenmesser, das zweifelsfrei identifiziert werden kann, da sein Name eingraviert ist.
Dass die beiden im Dorf als Erzfeinde bekannt sind erleichtert die Sache für Eberhofer auch nicht. Glücklicherweise verschafft Franz’ Vater (Eisi Gulp) ihm ein Alibi, so dass er immerhin wieder auf freien Fuß kommt. Gemeinsam mit seinem Kumpel und Kollegen Rudi Birkenberger (Simon Schwarz) nimmt Franz die Ermittlungen auf. Doch nebenbei muss er sich noch mit zahlreichen anderen Problemen herumschlagen, wie Paul (Branko Samarovski), der Jugendliebe seiner Oma (Enzi Fuchs), und seiner Freundin Susi (Lisa Maria Potthoff), die auf die Hochzeit drängt. Weil Paul nichts anderes verträgt, kocht die Oma nur noch Grießnockerlsuppe.
Kinostart: 3. August