Monolog einer Klimaaktivistin von Karina Wasitschek
Der Begriff „Klimawandel“ geht durch alle Medien, weltweit, und ist im Bewusstsein aller Menschen rund um den Globus.
Karina Wasitschek hat dieses Thema ganz aktuell in einem Stück für eine junge Schauspielerin festgehalten. Die Protagonistin – eine Klimaaktivistin – lässt ihren Fragen und Reflektionen über das Verhalten der Menschen freien Lauf, denn es ist ihr ein dringendes Bedürfnis, ihre Ansichten über die Dynamik des Klimawandels mitzuteilen. Dieser entwickelt sich immer mehr zu einer Katastrophe, die die Menschen zum Handeln zwingt. Die Klimaaktivistin zeigt ihre persönliche Auseinandersetzung mit diesem Lebensumstand und thematisiert ihre Überforderung, als einzelner Mensch etwas ausrichten zu können. Sie gibt Einblick in ihre Gedanken, Gefühle und ihr Herz. Mit ihrem Apell bezieht sie Stellung, sucht nach Lösungswegen und gibt damit diesem Stück auch eine Zukunftsperspektive, frei nach dem Motto „Nichts ist unmöglich“.
Starkes Stück. — Stuttgarter Zeitung
Das Stück kommt zur rechten Zeit. — Esslinger Zeitung
‘Wer lange wartet, stirbt‘ macht den Protest zum Theatererlebnis und öffnet den Theaterbesuch für die Auseinandersetzung mit dem Klimawandel. — Kulturnews