Die Vortragsreihe „Integrative Medizin in der Behandlung von Menopausenbeschwerden“ stellt eine Auswahl an Therapiemöglichkeiten aus der Naturheilkunde vor, die begleitend zur Schulmedizin eingesetzt werden können.
Die zunehmend älter werdende Gesellschaft und die steigende Anzahl an chronischen Erkrankungen führen zu großen Herausforderungen für die Medizin. Hier entfaltet die „Integrative Medizin“ Ihre Stärke: Die Integrative Medizin kombiniert die etablierten Verfahren der konventionellen Medizin („Schulmedizin“) und die wissenschaftlich belegte Naturheilkunde zu einem sinnvollen Gesamtkonzept. Dabei versteht sich die Naturheilkunde nicht als Alternative, sondern als sinnvolle Ergänzung.
Ziel ist es, die individuell beste Therapie für den Patienten zu finden und Nebenwirkungen soweit wie möglich zu reduzieren. Dass es inzwischen eine gute wissenschaftliche Evidenz für die Integrative Medizin gibt, ist durch Studien belegt.