Das Erste Testament schildert Elia als Inbegriff für Standhaftigkeit und Glaubensstäke: Im Kampf gegen Götzendienst und Fehlglauben legt sich der Propheten sogar mit den Mächtigen an und muss um sein Leben fürchten.
Doch trotz seines Eiferns und großer Taten kommt er an seine Grenzen: Er verfällt in depressive Erschöpfung und wünscht sich zu sterben. Der kämpferische Prophet, dem Mendelssohn ein Oratorium widmete - ein Glaubensvorbild?
Wir beschäftigen uns mit biblischen Texten zu Elia und erkunden, wie die Beziehung diese Propheten zu Gott beschrieben wird. Die beiden Vormittage und die Werkeinführung am 16.11. stimmen ein auf die Konzerte mit Mendelssohns „Elias“ am 23. und 24.11.
Referentin: Pfarrerin Alexandra Winter.