Die Jüdin Meta Wolff und Joachim Gottschalk gehörten von 1927 bis 1929 dem Ensemble der Volksbühne Esslingen an. Sie verlieben sich, heirateten und 1933 kam ihr Sohn Michael zur Welt.
1941 nahmen sie sich nach langen Jahren nationalsozialistischer Diffamierungen und Tyrannei das Leben. Das Filmdrama von 1947 beruht lose auf der Geschichte der Familie Gottschalk, für die im November 2024 vor der heutigen Württembergischen Landesbühne drei Stolperstein verlegt werden.